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Vom Standquartier nördlich von Como direkt am See erreichte ich jeweils zunächst mit dem PKW die Ausgangspunkte meiner beiden Touren.

Die erste führte von Dongo/Germasino am Nordwestrand des Sees anfangs auf geteerten Straßen und Wegen hinauf zur Borchetta di Germasino, immer wieder begleitet von herrlichen Ausblicken auf See und umliegende Bergwelt.

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 Mit zunehmender Höhe und dem entsprechend alpineren Ambiente wurde der Fahrweg auch schlechter, die Temperaturen schienen jedoch unverändert (hoch) zu bleiben.

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Von der Hütte San Giovo aus war das Ziel, nämlich der 2014 m hohe Pass San Iorio nebst knapp unterhalb gelegener Hütte, bereits sichtbar. Bis dorthin mußte allerdings noch der restliche Bergweg bezwungen werden.

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Die Rückfahrt erfolgte auf gleichem Wege, es gibt allerdings auch die Möglichkeit, von der Hütte San Giovo einern anderen Weg an der Südflanke des Bergrückens talwärts zu nehmen.

Von Argegno aus führte die nächste Tour zunächst auf Nebenstraßen hinauf ins reizvolle Intelvital. Ursprüngliche Dörfer und schöne Aussichten auf den See wechselten dabei ab.

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Hinter Casasco begannen dann auch Karrenwege, von denen einer später zwischendurch mit sehr grobblockigem Untergrund hinauf zur Rifugio Prabello führte.

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Von dort aus konnte über die Colma della Croce und die Rifugio Binate, einer alten Finanzpolizeihütte, eine Alpe erreicht werden, von wo aus ein Weg zum Gipfel des Colmegnone o Lago führt - mit super Aussicht auf den 1200 Meter tiefer liegenden See!

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Bilder wie das folgende lassen keinen Zweifel am Reiz der Berge in Verbindung mit südlicher Sonne........

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