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Auf dem Weg zum Domizil in den Stubaier Alpen bot es sich an, zum Einfahren einen Stop am Südhang der Nordkette, einem Teil des Karwendel, einzulegen. Von dort aus, genauer gesagt von Zirl aus, konnte ich gemütlich die in einem kleinen Almgebiet liegende Neue Magdeburger Hütte erreichen, wo es sich von der Herbstsonne beschienen trefflich pausieren und auf die Abfahrt vorbereiten ließ.

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Am darauf folgenden Tag begann ich die Tour vom Gschnitztal aus. Während sich in den schattigen Tallagen lang der Reif auf den Wiesen hielt, wurde man bei der Auffahrt zur aussichtsreich gelegenen Blaserhütte mit reichlich Sonne verwöhnt. Zum Hüttengipfel sind es von dort nur wenige Meter mehr, entsprechend gerüstet bietet sich auch an, die höher gelegene Peilspitze mitzunehmen, um die Aussicht auf Innsbruck, die Zillertaler Alpen und Dolomiten noch weiter auszudehnen.

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Erst die letzte Tour fand dann im eigentlichen Stubaital statt. Vom Bärenbad in einem Nebental aus startete ich die Auffahrt zur Starkenburger Hütte, einem Gebirgsstützpunkt mit wiederum ausgezeichneter Aussicht v. a. auf den vergletscherten Talschluß.    

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