uebersudtirol

Wir haben unser festes Quartier oberhalb von Villanders bei Klausen aufgeschlagen. Vom Hotel aus hatten wir bei dem tollen Wetter, das fast von Anfang an herrschte, immer einen Superblick über das Eisacktal auf die gegenüberliegenden Dolomiten.

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Vier Touren haben wir in Angriff genommen, eine davon in den Dolomiten. Die erste führte zum Eingewöhnen ein bißchen auf die Villanderer Alm. Am Tag darauf fuhren wir bis zum Totenkirchl auf ca. 2050 Meter. Dort ließen wir die Räder zurück und erklommen den 2509 m hohen Villanderer Berg.

 

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Von dort hatte man eine schöne Sicht auf die meisten Gegenden Südtirols. Am nächsten Tag unternahmen wir eine Rundtour, die leider erst einmal mit einer kraft- und zeitaufwendigen Wegsuche begann. Erst auf dem direkten Weg zur Klausener Hütte durften wir uns endlich sicher sein. Da war das Aufstiegsmeterkonto aber bereits unnötig mehrbelastet.

 

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Höchster Punkt der Tour war auf 2350 Metern, der bei der Latzfonser-Kreuz-Hütte fast erreicht war.

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Danach querten wir rüber zur Stöfflhütte und kehrten zum Hotel zurück.

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Am letzten Fahrtag wechselten wir auf die andere Seite der Eisack ins Villnößtal und fuhren hinauf zur Schlüterhütte auf 2200 Metern Seehöhe, die wegen ihrer guten Erreichbarkeit rege besucht war (Meine Begleiter wissen, was ich damit sagen will). Nach kurzer Felskletterei (hier waren schon weniger Leute unterwegs) mit den Bikes ging es auf anderem Wege zurück.

Nach einem fröhlichen Bier im Forst-Biergarten in Meran traten wir anderentags die Heimreise an.

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